Rechner für die Arbeit
Gebrauchte Office PCs: Nachhaltig arbeiten
Immer mehr Unternehmen setzen auf ein ressourcenschonendes Office. Ein einfacher und günstiger Weg zum nachhaltigen Büro: Arbeitsplätze mit gebrauchten Office-PCs. So lässt sich die Neuproduktion von Computern vermeiden. Entdecken Sie im green IT Onlineshop gebrauchte Office PCs – von Experten geprüft und generalüberholt.
Welchen Anforderungen muss der refurbished PC fürs Büro
entsprechen?
Je nach Aufgabe unterscheiden sich die Anforderungen an den PC: Im Büro müssen Computer vom Videoschnitt-Programm bis hin zur Tabellenkalkulation ganz verschieden Tasks bewältigen. Damit Arbeitnehmer konzentriert arbeiten können, ist jedoch eine Anforderung universal: Der PC sollte möglichst wenig Lärm machen.
Um ein zuverlässiges Arbeiten zu gewährleisten, überprüfen die Experten aus dem green IT Onlineshop alle Geräte ganz genau – optisch und technisch. So kaufen Sie einen Büro-PC mit generalüberholter Festplatte und aktuellem Betriebssystem zu einem günstigen Preis mit Bring-in Garantie. Auf diese Weise erhalten gebrauchte Office PCs einen zweiten Lebenszyklus. Für den rundum nachhaltigen Arbeitsplatz lassen sich die Computer aus dem green IT Onlineshop zum Beispiel mit refurbished Office Monitoren und wiederaufbereiteten Servern für das Büro ergänzen.
Arbeitsspeicher und Co.: Die richtige Hardware für den gebrauchten Office PC
Wenn es um den PC fürs Büro geht, bleiben die Anforderungen an das Gerät nach heutigen Maßstäben in der Regel eher gering. Der Großteil der modernen Desktop-PCs sind in der Lage, Textverarbeitung und Tabellenkalkulationen mit Leichtigkeit zu meistern: Arbeitsspeicher, CPU und Grafikkarten weisen auch bei älteren Computer-Modellen oft schon höhere Leistungen auf, als Sie im Büroalltag benötigen.
Auch die bewährte HDD-Festplatte muss normalerweise nicht durch eine SSD ersetzt werden. Im Klartext heißt das: Gängige Prozessoren mit vier Kernen (Quad-Core), ein Arbeitsspeicher (RAM) von 16 GB sowie eine HDD-Festplatte sollten in der Regel noch viele Jahre lang ausreichen, wenn Sie einen Büro-PC kaufen.
Wenn es allerdings um anspruchsvolle Grafik-Programme oder gar Game-Design geht, kommt ein gewöhnlicher PC fürs Büro an seine Grenzen. Hier ist eine leistungsfähige CPU – die zentrale Recheneinheit eines jeden Computers – mit mindestens sechs Kernen und einer hohen Taktfrequenz (in GHz) gefragt.
Dazu sollte der Arbeitsspeicher (RAM) über größere Kapazitäten verfügen – und auch die Grafikkarte die nötige Leistung mitbringen. Denn der beste Prozessor kann unter Umständen nicht viel ausrichten, wenn die restlichen Komponenten des Desktop-PCs nicht mithalten.
Tipp: Reicht die Onboard-Version nicht aus, können der Büro-PC oder das Office Notebook auch mithilfe einer separaten Grafikkarte für Foto- oder Videobearbeitungsprogramme aufgerüstet werden.
Damit es rund läuft: Was fordert die Software vom Office-PC?
Um die Arbeit am PC im Büro möglichst flüssig zu gestalten, ist ein passender Office PC wichtig. Allerdings kommt es nicht nur auf die richtige Hardware im PC an – der Rechner fürs Büro sollte auch die nötige Software abspielen können. Vor allem häufig genutzte Anwendungen, wie Microsoft Word oder Excel, müssen einwandfrei laufen. Die meisten gebrauchten Office PCs bringen dafür jedoch bereits genügend Leistung und passende Komponenten mit.
Für manche Aufgaben sind aber spezielle Programme nötig – das reicht von Layout-Software bis hin zu komplizierten Programmen für spezifische Berechnungen. Die Anforderungen an den refurbished PC fürs Büro unterscheiden sich dadurch teilweise enorm: So benötigen manche Programme eine hochleistungsfähige CPU und einen großen Arbeitsspeicher, während andere Aufgabenfelder und entsprechende Anwendungen insbesondere viel Speicherplatz auf der Festplatte benötigen. Hier ergibt womöglich eine SSD-Festplatte Sinn, die in kompakten Maßen sehr viel Speicher zur Verfügung stellt.
Im Hinblick auf spezielle Aufgabenbereiche ist beim Kauf eines refurbished Büro-PCs immer zu bedenken, welche Komponenten bei Bedarf einfach aufgerüstet werden können. So lässt sich neben der Onboard-Grafikkarte beispielsweise ein externes Gerät verwenden, wenn es die entsprechende Software erfordert. Verhältnismäßig einfach gestaltet es sich beim Speichermedium. Einen Prozessor auszutauschen ist für den Laien hingegen eher nicht zu empfehlen. Was generell immer wichtig ist: Achten Sie auf den Hersteller und dessen Betriebssystem: Denn auf dem Mac erstellte Dokumente lassen sich auf einem Windows-PC nicht immer abbilden und umgekehrt. Ein einheitliches Betriebssystem ist daher am Arbeitsplatz zu empfehlen.