Home-Office Notebooks - HP Z - HP Pavilion

Welcher Laptop fürs Home-Office?

Wer von zu Hause aus arbeitet, setzt häufig auf einen Laptop als Arbeitsmittel. Dieser ist nicht nur platzsparend, sondern auch mobil einsetzbar. Ein Notebook lässt sich sowohl im Home-Office, im Büro als auch von unterwegs nutzen. Damit das Arbeiten dabei leicht von der Hand geht, sollte das Gerät einerseits leicht und robust sein, andererseits auch mit seiner Leistung überzeugen.

Mittlerweile können gute Laptops mit Desktop-Rechnern durchaus mithalten. Sie überzeugen durch eine lange Akkulaufzeit von mehreren Stunden, hohe Leistung selbst im längeren Betrieb und ermöglichen so flexibles Arbeiten mit verschiedenen Anwendungen. Dennoch gibt es bestimmte Komponenten, die es beim Kauf eines Laptops fürs Home-Office zu beachten gilt.

Technische Ausstattung: RAM, Prozessor und Co.

Wie auch beim PC fürs Home-Office sind auch beim Notebook Hardware-Komponenten wie Arbeitsspeicher und Prozessor zentral für die Leistung des Geräts. Generell kann gesagt werden: Je anspruchsvoller und aufwendiger die Arbeit ist, desto besser sollten RAM, Grafikkarte und Co. sein.

Während für die Textarbeit zum Beispiel ein AMD Ryzen 5 Prozessor oder Intel i5 Core Prozessor vollkommen ausreichen, empfehlen sich leistungsstarke Prozessoren wie AMD Ryzen 7 oder Intel Core i7 für Anwendungen, die mehr Rechenoperationen benötigen. Bei der Festplatte empfiehlt sich für einen Home-Office-Laptop eine SSD. Diese ist zwar teurer als die herkömmliche HDD, allerdings ist sie auch weniger empfindlich gegenüber Erschütterungen. Zudem verfügt die SSD-Festplatte im Gegensatz zur HDD über eine höhere Schreib- und Leserate, wodurch das Gerät schneller hochfährt.

Der Bildschirm: Mattes Display, 17 Zoll oder Standard-Modell?

Um alle Anwendungen des Laptops im Home-Office komfortabel nutzen zu können, sollte der Bildschirm mindestens 14 Zoll groß sein. Netbooks sind oft nur 10 oder 13 Zoll groß und eignen sich daher eher für das Arbeiten von unterwegs, da sie eine höhere Akkulaufzeit haben und leichter sind. Im Home-Office oder Büro lassen sich kleinere Geräte allerdings mit einem Monitor fürs Home-Office kombinieren, um so mit zwei Bildschirmen sowie Tastatur und Maus zu arbeiten.

Geräte mit 17 Zoll und mehr sind aufgrund des hohen Gewichts eher für den stationären Einsatz im Home-Office sinnvoll. Auch die Auflösung des Geräts spielt beim Einrichten des eigenen Set-ups eine wichtige Rolle. So ist es ratsam, dass das Home-Office-Notebook für Anwendungen wie Word, Excel und Co. eine Auflösung von mindestens 1024 × 768 Pixel aufweist.

Wer einen sehr sonnigen Arbeitsplatz hat, sollte zudem darüber nachdenken, bei seinem Notebook fürs Home-Office ein mattes Display zu wählen. Allerdings bieten spiegelnde Displays meist schärfere Kontraste. Letztlich ist das beste Display häufig auch eine Frage des persönlichen Geschmacks – ähnlich wie bei der Wahl zwischen Lenovo und HP, AMD und Intel oder Touchpad und Maus.

Anschlüsse: USB, HDMI und SD-Karten-Slot

Bei den Anschlüssen eines Laptops gilt ganz klar: lieber haben statt brauchen. Standardmäßig sollte das Notebook fürs Arbeiten im Home-Office mit USB, HDMI und Kopfhörer-Anschluss ausgestattet sein. Manche Modelle verfügen zudem über einen Steckplatz für SD-Karten. Auch ein LAN-Anschluss ist für das Arbeiten im eigenen Büro oft sinnvoll.

Wichtig: Das Notebook hat im besten Fall gleich mehrere USB-3 und einen USB-C-Anschluss, damit sich neben Maus und Tastatur auch ein Drucker oder eine Docking Station anschließen lässt.

Refurbished Home-Office Laptop kaufen – der Umwelt zuliebe

8 GB Arbeitsspeicher, 14 Zoll und ein ordentlicher Prozessor – die meisten Notebooks für Home-Office verfügen standardmäßig über die notwendigen Hardware-Komponenten. Allerdings haben Geräte von Lenovo, HP und Co., die Prozessoren mit sieben oder mehr Cores mitbringen, auch ihren Preis.

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